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Das neue Energy Saving Tool: Marlot erklärt, wie es funktioniert

Wir haben festgestellt, dass unsere Stoov-Community viele grundlegende Fragen hat, wie z. B.: Wann hat sich mein Stoov amortisiert? Wie viel kostet es, mein Stoov aufzuladen? Wie viel CO₂ spare ich ein? Und wie wirkt sich das auf meine Stromrechnung aus? Um diese Fragen zu beantworten, haben wir ein Tool entwickelt, mit dem jeder schnell und einfach seine individuellen Einsparungen ermitteln kann.

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Marlot ist die UX- und CRO-Spezialistin im Data & Tech-Team von Stoov. Sie hat unser neues Energy Saving Tool entwickelt, um jedem Stoov-Nutzer einen besseren Einblick in die möglichen Einsparungen zu geben, die durch die Verwendung eines Stoov-Wärmeprodukts erzielt werden können.

Einsparungen

„Nachdem du einige Angaben über die Art und Größe deiner Wohnsituation gemacht hast, kannst du genau berechnen, wie viel du auf der Grundlage dieser spezifischen Angaben einsparen kannst. Wenn du dein Stoov täglich auflädst, kostet dich das nur 6 Euro im Jahr. Es hat sich auch gezeigt, dass viele Menschen ihr Thermostat herunterdrehen, wenn sie ein Stoov benutzen. Das ist ein exklusiver Vorteil, den wir unseren Kunden bieten wollten“, erklärt Marlot.

Das tägliche Aufladen eines Stoovs kostet nur 6 Euro im Jahr. Dafür muss man allerdings zunächst ein Stoov-Kissen kaufen. Um den Kunden eine gute Vorstellung davon zu geben, wie lange es dauert, bis sich die Kosten für ein Stoov amortisiert haben, haben wir dies ebenfalls in das Tool aufgenommen.

Der Effekt von nur 1 °C weniger: Geld sparen und gleichzeitig den Planeten schützen

Die tatsächliche Auswirkung einer Senkung des Thermostats bei Verwendung eines Stoov-Produktes hängt von mehreren Faktoren ab, z. B. von dem Haustyp und der Quadratmeterzahl.

„Um die Auswirkung des Absenkens des Thermostats besser quantifizieren zu können, haben wir verschiedene Quellen herangezogen, die den durchschnittlichen Gasverbrauch pro Wohnung und pro Quadratmeter für verschiedene Haustypen angeben. Anhand dieser Daten konnten wir die finanziellen Einsparungen und die Reduzierung der CO₂-Emissionen für unsere Kunden berechnen, wenn sie ihren Thermostat um nur 1 Grad herunterdrehen.“

Um den Effekt genau einschätzen zu können, den die Änderung des Thermostats auf den einzelnen Haushalt hat, haben wir uns auf zwei Variablen konzentriert: den Haustyp und die Wohnfläche in Quadratmetern.

„Wer seinen Thermostat um nur 1 Grad herunterdreht, spart nicht nur Geld, sondern entlastet auch direkt die Umwelt, indem er seinen Gasverbrauch jährlich um 7 % senkt.“

Die Entwicklung des Tools

Wir haben Marlot auch gefragt, ob sie plant, ein weiteres Tool zu entwickeln oder das bestehende noch weiter auszubauen: „Wir würden das Energy Saving Tool gerne um weitere Variablen erweitern, wie z. B. den Einfluss der Haushaltsgröße, Fußbodenheizung oder Solaranlage.“

Außerdem möchte sie ein weiteres Tool entwickeln, das den Produktvergleich vereinfacht, damit die Kundinnen und Kunden sich schnell und einfach einen Überblick über unsere Produkte verschaffen können.

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